Glück und Leid existieren nicht getrennt voneinander.
„Das Leiden ist eine Art Schlamm, der die Lotosblüte des Glücks zum Erblühen bringt. Es gäbe keine Lotosblüte ohne den Schlamm“ (Thich Nhat Hanh).
Das Leiden zeigt sich uns nicht nur tagtäglich im aktuellen Weltgeschehen, sondern auch vor der eigenen Haustür in Form von Angst, Traurigkeit, Schmerz, Missachtung, Ignoranz, Neid, Einsamkeit, Mobbing.
Umso schöner sind die Momente, in denen wir auch die Freude und das Glück des Lebendig-Seins ganz bewusst spüren.
Hab eine wunderbare Vor-Frühlingszeit mit vielen schönen Momenten der Lebendig- und Leichtigkeit!